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Unter dem Titel „Im Name des Kindes – Wenn Eltern bei der Scheidung scheitern“ wurde am 04.08.08 in der Reihe „Deutschland mittendrin? Die große Reportage“ der Bericht von RTL vom 03.08.08 wiederholt.
In der Dokumentation werden unterschiedliche Scheidungsfälle und ihre Auswirkungen auf die Beteiligten vorgestellt. So z. B. der Fall eines 41-jährigen Betriebswirtes, der seine achtjährige Tochter seit fast zwei Jahren nicht mehr gesehen hat, weil die Mutter das zunächst vereinbarte Besuchsrecht des Vaters unterbindet, da sie das alleinige Sorgerecht hat. Obwohl die Mutter, gemäß der Aussage eines Gutachters, das Kind psychisch misshandelt, da sie die Tochter manipuliert, entscheidet das Gericht zum Wohle des Kindes und verhängt eine Kontaktsperre gegen den Vater.
Ein weiterer Fall schildert die Umstände einer Familie aus Bremen, bei der der zehnjährige Sohn sogar zum Bettnässer wurde, nachdem der Vater nach anfänglichen Streitereien um den Unterhalt, jeglichen weiteren Kontakt abgelehnt hatte.
Ein Umzug oder die Trennung der Eltern kann bei Kindern das Risiko deutlich erhöhen, später an einer Allergie zu erkranken. Das geht aus einer Langzeitstudie über Zusammenhänge zwischen Lebensstil, Immunsystem und Allergien hervor, die vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig (UFZ), vom Helmholtz Zentrum München und vom Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) in Düsseldorf geleitet wird.
Stressereignisse in der Kindheit stehen daher zunehmend im Verdacht, eine große Rolle bei der späteren Entwicklung von Asthma, Hautkrankheiten oder allergischen Sensibilisierungen zu spielen. Dramatische Lebensereignisse wie der Tod eines Angehörigen, schwere Erkrankungen eines Familienmitgliedes oder die Trennung der Eltern, aber auch harmlose Ereignisse wie beispielsweise ein Umzug stehen im Verdacht, das Allergie-
Risiko bei betroffenen Kindern zu erhöhen.
Renate Perleberg-Kölbel weist in der Dokumentation auf diese Umstände hin und empfielt betroffenen Paaren im Interesse des Kindeswohls, auf Möglichkeiten, wie z. B. die Mediation zwischen den Elternteilen zurückzugreifen, die die weitere Entwicklung des Kindes nicht stören. Ein positives Beispiel hierzu ist der Fall von Josephine Kroetz – Tochter des Dramatikers Franz Xaver Kroetz und Enkeltochter von Maria Schell, bei der sich ihre Eltern auf Ihre Verantwortung für die Tochter besonnen haben.
Unter dem Titel „Nicht für immer, nicht für ewig“ wurde am 06.05.2008 im ZDF in der Sendung 37° über das neue Unterhaltsrecht vom 1. Januar 2008 berichtet.
„Immer mehr Ehen gehen in die Brüche. Häufig musste nach einer Scheidung ein Ex-Partner für den Unterhalt des anderen aufkommen. Mit dem neuen Unterhaltsrecht müssen nun grundlegend beide Parteien für sich selbst sorgen. Was sich noch geändert hat, erklärt Renate Perleberg-Kölbel.
Sie ist Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familien- und Steuerrecht sowie Mediatorin in Hannover.“
http://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,7230816,00.html
Am 19. Februar 2008 berichtet die Welt über das neue Unterhaltsrecht:
Das geänderte Unterhaltsrecht birgt Nachteile für die Ex-Frau und stellt die neue Familie eines Mannes besser. Doch vor Gericht haben Frauen trotzdem eine Chance ? wenn sie glaubhaft machen können, dass beide die traditionelle Rollenverteilung befürworteten. Umgekehrt betrachtet, kann die erste Frau in die Bredouille geraten, und deshalb sollte sie rechtzeitig vorbeugen. „Ich empfehle jetzt jeder künftigen Ehefrau, einen Ehevertrag abzuschließen“, sagt Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin in Hannover. Die Frau sollte mit ihrem Partner festhalten,
wie sie die Ehe gestalten möchten.
http://www.welt.de/finanzen/article1691481/Neue_Strategien_fuer_Frauen_im_Scheidungskrieg.html
Am 17. Februar 2008 berichtet die Welt am Sonntag (WamS) über das neue Unterhaltsrecht:
Das geänderte Unterhaltsrecht birgt Nachteile für die Ex-Frau und stellt die neue Familie eines Mannes besser. Doch vor Gericht haben Frauen trotzdem eine Chance – wenn sie glaubhaft machen können, dass beide die traditionelle Rollenverteilung befürworteten. Umgekehrt betrachtet, kann die erste Frau in die Bredouille geraten, und deshalb sollte sie rechtzeitig vorbeugen. „Ich empfehle jetzt jeder künftigen Ehefrau, einen Ehevertrag abzuschließen“, sagt Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin in Hannover. Die Frau sollte mit ihrem Partner festhalten, wie sie die Ehe gestalten möchten.
http://www.welt.de/wams_print/article1688198/Neue_Strategien_fuer_die_Scheidung.html
Im Focus-Spezial „Ihr Recht“ finden Sie mich in der Liste:
Deutschlands Top-Anwälte 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023 zum Familienrecht.
In der Stern-Liste bin ich unter den besten Kanzleien in Deutschland auf dem Gebiet
des Familienrechts gelistet Stern 2020, 2021, 2022 und 2023.
Im Magazin Capital finden Sie mich unter: die besten Anwaltskanzleien für Privatmandanten 2023.